Neugestaltung am Kaiser-Wilhelm-Denkmal will wohlüberlegt sein

 

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von rechts: Fraktionsvorsitzender Stephen Paul, Landesrätin Judith Pirscher und baupolitischer Sprecher Arne Hermann Stopsack

Münster/Westfalen-Lippe. Keine ganz alltägliche Aufgabe! Die Besucherinnen und Besucher des Kaiser-Wilhelm-Denkmals an der Porta Westfalica sollen sich künftig besser über die Geschichte und Bedeutung des Denkmals informieren können. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) als Eigentümer des Denkmals plant, in der ohnehin zu sanierenden Ringterrasse ein Infozentrum und dazu eine Gaststätte einzubauen, um auch ein gastronomisches Angebot für die jährlich rund zweihunderttausend Gäste zu machen.

Gemeinsam mit Politikern anderer Fraktionen machten sich jetzt Fraktionsvorsitzender Stephen Paul und Arne Hermann Stopsack, Mitglied des Bauausschusses, von der FDP-FW-Fraktion der Landschaftsversammlung auf den Weg zu anderen Nationaldenkmälern, bei denen die Besucherinformation und -verpflegung bereits beispielhaft gelöst worden sind. Auch die Einbindung in regionale Tourismuskonzepte, die Parkraumbewirtschaftung und die Inanspruchnahme von Fördermitteln des Landes und des Bundes waren Themen der Fachgespräche mit den „Machern“ am Kyffhäuser- und am Völkerschlacht-Denkmal in Mitteldeutschland.

„Die Neugestaltung am Kaiser-Wilhelm-Denkmal ist eine Entscheidung für Generationen und will wohlüberlegt sein“, sagt Fraktionsvorsitzender Stephen Paul.

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