Die Skulptur Projekte Münster 2017 strahlen weit über die Region hinaus
Die Skulptur Projekte Münster 2017 strahlen weit über die Region hinaus, finden deutschlandweit Anerkennung und werden häufig in einem Zug mit der documenta in Kassel genannt. Zu den größten Förderern gehört mit einer Million Euro der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
Eine besondere Auszeichnung und Ehre ist es deshalb, dass am 31. August der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Gattin Elke Büdenbender in Münster zu Gast war. Gemeinsam mit Künstlern, Kuratoren und weiteren Personen schauten sie sich etliche der über die Stadt verstreuten Kunstwerke an; auch das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kultur stand auf dem Programm.
Nach den Kunstbesuchen hatten der Münsteraner Oberbürgermeister Markus Lewe und LWL-Direktor Matthias Löb in den Friedenssaal des Historischen Rathauses von Münster geladen, wo sich Steinmeier in das Goldene Buch der Stadt eintrug. In seiner Rede ging er nicht nur auf die aktuellen Skulptur Projekte 2017 oder Kunst im öffentlichen Raum ein, sondern spannte einen weiten Bogen vom Westfälischen Frieden bis in die aktuelle Situation.
Nach dem offiziellen Teil, bei dem Steinmeier einer historischen Tradition und Ehrung in Münster folgend auch einen Schluck Wein aus dem Goldenen Hahn nahm, plauderte er in lockerer Runde mit den geladenen Gästen aus dem öffentlichem Leben, Wirtschaft, Universität und Kirchen. So kam es dann auch zu einem Gespräch mit dem Vorsitzender der Landschaftsversammlung Dieter Gebhard, Martina Müller (Grüne-Fraktion), und Arne Hermann Stopsack (FDP-FW-Fraktion) als Vertreter des LWL.
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