Westfälische Galerie auf Kloster Bentlage attraktiver machen

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Bildunterzeile vordere Reihe: Detlef Brunsch (1.v.re.), Florian Hey (2.v.re.), Gerrit Musekamp (3.v.re.), Stephen Paul (4.v.re.), LWL-Baudezernentin Judith Pirscher (3.v.li.), Alexander Brockmeier (2.v.li.) und weitere Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im LWL

Westfalens Beitrag zur Moderne ist vielgestaltig. In der „Westfälischen Galerie“ auf Kloster Bentlage werden Werke westfälischer Maler wie Otto Modersohn, August Macke, Josef Albers, Wilhelm Morgner oder Emil Schumacher gezeigt. Die Mitglieder der FDP-FW-Fraktion im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) waren jetzt vor Ort, um sich einen Eindruck von der ständigen Ausstellung zu verschaffen. Gemeinsam mit dem FDP-Kreisvorsitzenden Alexander Brockmeier, dem Ortsvorsitzenden Florian Hey und dem Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Rheine, Detlef Brunsch, wurden die LWL-Vertreter vom Geschäftsführer der Kloster Bentlage gGmbH, Gerrit Musekamp, durch die Ausstellung geführt. fdp-fw-lwl-kloster-bentlage4

Allerdings kennen viele Menschen aus Rheine und der Umgebung die dort ausgestellten Werke schon seit langer Zeit. Deshalb haben die Freien Demokraten in Rheine den Wunsch, die „Westfälische Galerie“ durch einen regelmäßigen Wechsel der ausgestellten Leihgaben aus dem Bestand des LWL-Museums für Kunst und Kultur für die Besucher spannender und damit attraktiver zu machen.

FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul unterstützt den Vorschlag der Freien Demokraten in Rheine. Er fordert, das LWL-Museum für Kunst und Kultur und die Stadt Rheine sollten prüfen, ob eine gelegentliche Neugestaltung der Dauerausstellung möglich sei. Eine entsprechende Initiative werde die FDP-FW-Fraktion im LWL-Kulturausschuss ergreifen.



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