Wolfgang-Döring-Stiftung und Liberaler Kult(o)urkreis Mk im neuen LWL-Landesmuseum

Arne Hermann Stopsack erläutert im LWL-Museum für Kunst und Kultur ausgewählte Kunstwerke

Arne Hermann Stopsack erläutert im LWL-Museum für Kunst und Kultur ausgewählte Kunstwerke

Münster / Westfalen. Zu einem zweitägigen Kulturbesuch um und in Münster hatten die Wolfgang-Döring-Stiftung (WDS) und der Liberale Kult(o)urkreis Mk eingeladen. Zweck und Ziel der Wolfgang-Döring-Stiftung ist die Förderung einer liberalen Grundhaltung, von demokratischer Handlungskompetenz und einer liberalen Gesellschaftspolitik.

Abwechslungsreich gestaltet sich der Ablauf und versprach viele Eindrücke: So standen die Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus auf dem Programm, ebenso eine ausführliche Stadtführung in Münster.

Den Abschluss bildete ein Besuch im neuen LWL-Museum für Kunst und Kultur. Dort wurden die Teilnehmer von Arne Hermann Stopsack empfangen. Als Mitglied der Landschaftsversammlung hat er das Entstehen des neuen Museums in den letzten Jahren eng begleitet und konnte so viel Interessantes zum Bau und zur Konzeption des Museums und der Ausstellung berichten.

Die kulturinteressierten Besucher von der Wolfgang-Döring-Stiftung um ihren Vorstandsvorsitzenden Axel Hoffmann und vom Liberalen Kult(o)urkreis Mk

Die kulturinteressierten Besucher von der Wolfgang-Döring-Stiftung um ihren Vorstandsvorsitzenden Axel Hoffmann und vom Liberalen Kult(o)urkreis Mk

Insgesamt elf Jahre wurde an dem Museum geplant und fünf Jahre gebaut. Jetzt gehört mit 7.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Münsteraner Neubau zu den größten Kunstmuseen im Land. Das Ergebnis ist ein Haus, in dem Altbau und Neubau verschmelzen und das sich zu allen Seiten der Stadt öffnet. In einer persönlichen Führung durch die Dauerausstellung stellte Stopsack einige Kunstwerke näher vor. Natürlich berichtete er auch von den anderen kulturellen Aufgaben des LWL.

Die Teilnehmer um den Vorstandsvorsitzenden der WDS, Axel Hoffmann, zeigten sich von dem Bau und der Präsentation der Ausstellung beeindruckt und waren sich einig, dass man in zwei Stunden nicht das ganze Museum sehen könne, aber einen guten Eindruck bekommt, der dazu einlädt wieder zu kommen.



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