Tageskliniken sichern Erhalt des sozialen Umfelds

Mitglieder der FDP-FW-Fraktion mit dem Fraktionsvorsitzenden Stephen Paul (3. v.r.) und dem gesundheitspolitischen Sprecher Dr. Thomas Reinbold (4. v.l.) besuchen mit Julius Will (1. v.l.) und Susanne Schneider MdL (5. v.l.) die LWL-Tagesklinik Lünen und führen ein Fachgespräch mit der Ärztlichen Leiterin Dr. Frauke Nienburg (3. v.l.).
Die FDP-FW-Fraktion beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) besuchte die LWL-Tagesklinik Lünen, in der seelisch erkrankte Menschen behandelt werden. Gemeinsam mit der neuen Schwerter FDP-Landtagsabgeordneten Susanne Schneider, dem FDP-Kreisvorsitzenden Christoph Dammermann und dem Bezirksvorsitzenden der Jungen Liberalen, Julius Will, informierten sich die Liberalen unter Leitung des gesundheitspolitischen Sprechers der FDP-FW-Fraktion, Dr. Thomas Reinbold, vor Ort über den Klinikalltag.
Eine Tagesklinik ist eine „Klinik ohne Bett“. Das Haus in Lünen bietet seinen seelisch erkrankten Patienten tagsüber von 8:00 bis 16:00 Uhr eine qualifizierte Behandlung und Betreuung. Abends und am Wochenende kehren die Patienten nach Hause zurück. Damit bleibt während der Behandlung der gewohnte Kontakt zum häuslichen und sozialen Umfeld erhalten.
FDP-FW-Fraktionsvorsitzender Stephen Paul sprach der Ärztlichen Leiterin Dr. Frauke Nienburg und ihrem Team aus Neurologen, Therapeuten, Pflegern und Arzthelferinnen große Anerkennung aus: Sie alle sorgen sich um die wachsende Zahl seelisch erkrankter Menschen, für die eine ambulante Behandlung nicht ausreicht, ein stationärer Aufenthalt aber nicht erforderlich ist. Die LWL-Tagesklinik Lünen gehört zum kommunalen LWL-Psychiatrieverbund für Westfalen.

